In diesem Beitrag möchte ich darüber sprechen, wie ich es schaffe, mir gute Gewohnheiten anzueignen und diese langfristig zu erhalten, sowie schlechte Gewohnheiten abzulegen. Diese Techniken habe ich aus dem Buch Die 1% Methode übernommen und für meine eigenen Bedürfnisse angepasst.
Neue Gewohnheiten etablieren: Ich starte immer mit kleinen, machbaren Schritten, um nicht überfordert zu werden. Dabei nutze ich bewusst Auslöser in meinem Alltag, die mich an meine neue Gewohnheit erinnern. Ein kleiner Trick ist, mich selbst zu belohnen, wenn ich eine neue Gewohnheit erfolgreich umsetze. Das motiviert mich zusätzlich. Außerdem ist es hilfreich, meinen Fortschritt zu dokumentieren, um zu sehen, wie weit ich bereits gekommen bin.
Alte Gewohnheiten brechen: Das Aufgeben schlechter Gewohnheiten ist oft eine größere Herausforderung. Ich beginne damit, die Auslöser zu identifizieren, die mich dazu bringen, diese schlechten Gewohnheiten auszuführen. Diese versuche ich dann zu vermeiden oder durch positive Alternativen zu ersetzen. Auch eine Veränderung meines Umfelds kann helfen, z. B. indem ich Dinge aus meiner Umgebung entferne, die die alte Gewohnheit fördern. Unterstützung von Freunden oder Familie ist ebenfalls hilfreich, ebenso wie Geduld mit mir selbst zu haben, denn Veränderung braucht Zeit.
Gewohnheiten langfristig beibehalten: Um eine Routine langfristig aufrechtzuerhalten, setze ich mir klare Ziele, die mich auf Kurs halten. Kleine Erfolge auf diesem Weg feiere ich bewusst, um mich selbst zu motivieren. Wenn ich einmal einen Rückschlag erlebe, versuche ich, dies als Teil des Prozesses zu akzeptieren und mich nicht entmutigen zu lassen. Dabei passe ich meine Routine flexibel an, wenn nötig, und hole mir immer wieder Unterstützung, sei es durch einen Accountability-Partner oder inspirierende Lektüre.